Asienreise/Kuala Lumpur Angekommen in der „KL Sentral Stesen“ (neu-malaysisch ist eh etwas lustiges [na ja, eher trauriges], Apotheken sind "farmasi"s, die Polizei nennt sich "polis", unterwegs ist man mit "Bas", "Taksi" oder "Skytren" und gegessen wird in "restoran"s.). Sofort fällt das hektische Treiben auf. Essstände säumen die Strassen, in Märkten wird heftig gefeilscht und auch auf der Strasse geht es etwas weniger gesittet zu und her. Also schnell Flucht in die Höhe, um das Ganze mal überschauen zu können. Ausblick vom 421m hohen nationalen Sendeturm „Menara Kuala Lumpur“, dem viertgrössten seiner Art weltweit, über das abendliche Kuala Lumpur Die grösste Attraktion KL’s sind aber wohl die Petronas Towers, die nachts sehr eindrücklich beleuchtet sind. Dies waren einst die beiden höchsten Türme der Welt, bis Taipei 101 ihnen den Platz abluchste. Schön anzuschauen sind sie trotzdem. Überwältigt von dem Anblick musste ich sie mir noch kurz von näherem anschauen gehen. Habt ihr übrigens gewusst, dass jeder Turm von einer anderen Firma, sozusagen als Wettstreit gebaut wurde? Am nächsten Tag folgte der Stadtrundgang – bei diesen Temperaturen übrigens ein schweres Stück Arbeit. Wer möchte Türmchen zählen? (Masjid Jamek/Jamek-Moschee, erb. 1909) Die drei Hauptsehenswürdigkeiten im Bild: Der "Menara Kuala Lumpur", das Sultan Abdul Samad Building im orientalischen Stil, und die futuristischen Petronas Towers Auch die Petronas Towers symbolisieren Dinge aus der islamischen Kunst. Speziell ist die Architektur allemal... Von Kuala Lumpur ging es mit einer alten Rumpelkiste mit vier Propellern (mir gefiel's ;)) nach Thailand. Alles dazu auf der nächsten Seite! |